Servus,
bis heute war ich nur ein eifriger Mitleser. Da es hier aber mehrere gibt, die ihre Druckplatte umgebaut haben, möchte ich euch meine Konstruktion zeigen.
Ich hatte massive Probleme, dass die erste Schicht auf der Keramikplatte haften blieb. Egal, welche Hilfsmittel ich verwendete, nichts funktionierte wirklich.
Deshalb konstruierte ich in Rhino eine Grundplatte, die ähnlich wie beim Prusa mit Hochtemperaturmagneten versehen ist und darauf eine Federstahlplatte, in meinem Falle die doppelseitig strukturiertes PEI pulverbeschichtetes Federstahlblech von Prusa, befestigt wird.
Die Grundplatte hat mir ein Bekannter aus einer 5mm Aluplatte gefräst.
Auf der Rückseite wurden dann die Hochtemperaturmagnete mit einem hitzebeständigen doppelseitigem Klebeband (3M 467MP) eingeklebt. Zur Positionierung der PEI Platte habe ich in der Grundplatte zwei Bohrungen vorgesehen und ein 3mm Gewinde reingeschnitten. In diese Löcher wurden dann 3x6 mm Wurmschrauben reingeschraubt. Diese ragen auf der oberen Seite ca 1mm heraus. Somit kann ich die PEI Druckplatte ganz leicht positionieren. Anschließend habe ich die Platte mit vier M4 Senkschrauben direkt mit der Keramikplatte verschraubt und die PEI Druckplate draufgeklickst. Die Platte hält bombenfest
Danach wurde nur mehr die Z-aAchse angepasst und neu gelevelt, fertig.
Seither sind Haftprobleme Geschichte und so sieht das ganze dann aus.
und das Ganze als PDF Datei.
Sollte jemand die Dxf Daten benötigen, einfach PN anher.
LG aus Wien
Robert
Mein Druckbettumbau
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Re: Mein Druckbettumbau
Hallo MHE,
deine Lösung ist sehr gut.
Bei mir liegt von einem anderen Hersteller auch eine Feederstahlblech mit PEI Beschichtung rum.
Bisher habe ich es noch nicht verbaut.
Ich gehe davon aus, dass dies die beste Lösung für PETG ist.
Bis zu welcher Temperatur ist dein Druckbett freigegeben?
Wie stark ist das Feederstahlblech?
LG AtlonXP
deine Lösung ist sehr gut.
Bei mir liegt von einem anderen Hersteller auch eine Feederstahlblech mit PEI Beschichtung rum.
Bisher habe ich es noch nicht verbaut.
Ich gehe davon aus, dass dies die beste Lösung für PETG ist.
Bis zu welcher Temperatur ist dein Druckbett freigegeben?
Wie stark ist das Feederstahlblech?
LG AtlonXP
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Re: Mein Druckbettumbau
Servus AtlonXP,
das Federstahlblech ist 1mm stark und ich habe Magneten genommen, die 150° kurzfristig auch bis zu 185°
aushalten.
LG Robert
das Federstahlblech ist 1mm stark und ich habe Magneten genommen, die 150° kurzfristig auch bis zu 185°
aushalten.
LG Robert
LG aus Wien
Robert
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Re: Mein Druckbettumbau
Das ist ein schickes Druckbett
Wie erkenne ich Magnete mit höherer Temperaturstabilität?
Hast Du eine Bezugsquelle für Normalsterbliche, also nicht nur für Firmenkunden.
Bisher kamen bei mir für allerlei Anwndungen immer standard Neodymmagnete zur Anwendung.
Gruß zero K
Wie erkenne ich Magnete mit höherer Temperaturstabilität?
Hast Du eine Bezugsquelle für Normalsterbliche, also nicht nur für Firmenkunden.
Bisher kamen bei mir für allerlei Anwndungen immer standard Neodymmagnete zur Anwendung.
Gruß zero K
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Re: Mein Druckbettumbau
Hallo MHE,
sorry wenn ich nochmal Frage.
Mir kommt es auch auf die PEI Beschichtung an.
Manche Beschichtungen fangen über 80 C° an Blassen zu schlagen.
Ich vertrete die Meinung, 120 C° sollte auch die Beschichtung bequem mitmachen können.
Ist das bei dir so?
LG AtlonXP
sorry wenn ich nochmal Frage.
Mir kommt es auch auf die PEI Beschichtung an.
Manche Beschichtungen fangen über 80 C° an Blassen zu schlagen.
Ich vertrete die Meinung, 120 C° sollte auch die Beschichtung bequem mitmachen können.
Ist das bei dir so?
LG AtlonXP
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Re: Mein Druckbettumbau
Servus
@ zero K,
meine Magnete habe ich hier gekauft;
***https://www.mtsmagnete.de/hochtemperatu ... e/scheiben***
@ AtlonXP,
bezüglich der Beschichtung kann ich dir da nichts dazu sagen, so hoch habe ich noch nie aufheizen müssen.
@ zero K,
meine Magnete habe ich hier gekauft;
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@ AtlonXP,
bezüglich der Beschichtung kann ich dir da nichts dazu sagen, so hoch habe ich noch nie aufheizen müssen.
LG aus Wien
Robert
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