Lagerschaden Umlenkwelle Y-Achse (RF500) ?

Hier könnt Ihr Probleme und Fragen zum Antrieb des RF500 behandeln. Damit sind ausschließlich die Schrittmotoren, Kugelgewindetrieb und Zahnriemen gemeint
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plastiker
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Lagerschaden Umlenkwelle Y-Achse (RF500) ?

Beitrag von plastiker »

Hallo Zusammen,

heute war wieder so ein Tag, dass mein RF500 mich an den Rand der Verzweifelung gebracht hat... :dash: :dash: :dash:

Der Ausdruck (Planzeit: 17h) zeigt schon nach einigen Milimetern wieder diesen schönen Y-Versatz!!! Und das Problem wurde nach Druckabbruch mit jedem Neustart immer schlimmer! :schock:
Y-Versatz.JPG
Dann: heftiges Rattern der Y-Achse! :dash: :schock: :dash:

Also: Y-Stepper-Spannung geprüft: OK. Dann Y-Steppertreiber (etwas mühsam im Gehäuse) getaucht --> weiterhin böses Rattern. :huh:
Daher: Y-Stepper getauscht --> immer noch Rattern. Achse fährt wild hin und her, und zwar MASSIV.
Dann: Riemen am Y-Motor gelöst, Motor schien OK zu drehen ??? :ohmy:
Dann: Y-Achse so hin und her bewegt, sollte eingentlich leichtgängig sein, ohne angeschnallten Y-Stepper, aber: sporadisches Blockieren! :schock:

Also komisch, kann dann doch nur mechanisches Problem sein... (Stepper + Treiber umsonst getauscht, ist ja lustig...).
Daher: Riemen von den Spannern genommen, X-Schiene komplett von beiden Seiten demontiert, will die Führungswagen auf beiden
Seiten einzeln durch hin-und herbewegen testen - WER ist wohl der Übeltäter?

Etwa der rechte Wagen? Da sind so komische Spuren auf der THK-Y-Schiene...?
Spuren auf der THK Y-Schiene.JPG
Antwort: nee. Keiner von beiden anscheinend. Laufen wie geschmiert. Was nun?= :wundern:

Da drehe ich doch mal an der Umlenkwelle der Y-Achse...und --> ertappt!!! :sauer:
Dreht sich mal, hakt wieder fest, dreht was, mal so mal so.

Hier also die Frage: habe ich einen (oder sogar zwei???) Lagerscha(e)den an den Lagern für die Umlenkwelle oder habe ich ein "Lagerwandern"?

Da erinnere ich mich dunkel, dass sich die Lager nie komplett bündig in die Profile pressen liessen, beim 1sten Zusammenbau (laaange ist es her...). Also mal mit der Anleitung verglichen:
Position Wellenlager y-Achse.JPG
Aha, auch dort steht das Lager über der Profilkante, SCHEINBAR alles OK. Bei mir messe ich ca. 1.4mm Überstand, könnte hinkommen.
Doch der Lagersitz ist noch was tiefer gefräst. Guckst Du hier:
Lagerwandern Umlenkwelle_Fragezeichen..JPG
Kann davon davon aber keinen Grund ableiten, warum sich die Umlenkwelle nicht leicht um 360° drehen lassen sollte. Wellenposition ist übrigens OK, perfekt mittig.

Frage an die RF500 Entwickler: die der Überstand bei mir noch normal nach Anleitung??? Oder sind die Lager am rauswandern?

Frage an alle RF500 User: kennt einer Lagerprobleme an der Umlenkwelle???


Wenn es wirklich ein Lagerschaden ist, droht eine massive Demontage des Rahmens, die Lager müssen ausgepresst und neue (gute, welche sind gut?) eingepresst werden. D.h. statt Druckspass ein recht erheblicher Arbeitsaufwand.

Dazu sage ich nur :bah:

Naja, muss ich wohl durch. Trotzdem, so ein Lagerproblem ist nicht lustig :(

Plastiker
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plastiker
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Re: Lagerschaden Umlenkwelle Y-Achse (RF500) ?

Beitrag von plastiker »

Hallo Zusammen,

der Lagerschaden am Umlenkwellenlager hinten links hat sich bestätigt.

Das Lager hinten rechts ging leicht aus dem Alu raus. Das schadhafte Lager habe ich mit dem Schraubendreher raushebeln können.
Welle und lager waren stark verschmutzt und zeigen Verschleißspuren. Schwarzer Abrieb fand sich auch an der Alu Riemenscheibe hinten links,
die laut Anleitung ja "ganz an das Lager"geschoben werden soll.

Da bin ich allerdings anderer Meinung! Wenn Riemenscheibenaussfläche und Lagerschale nicht 100% parallel sind, kommt es zu partiellem Anliegen und Reibung dazwischen. Habe nun ca. 0.8...1.0mm Platz gelassen zwischen Riemenscheibe und Lager hinten links an der Umlenkwelle, damit da bloss nix reiben kann!

Ob DAS die Ausfallursache war, weis ich nicht. Das Lager selber (625Z) selber hat auch einen weg, Kugellagerschaden denke ich.
Daher das Ruckeln und Blockieren. Vermutlich hat dann die Umlenkwelle im Lager "durchgedreht" bzw. gerieben, so sieht es zumindest aus.

Aprospos Umlenkwelle: meine Welle ist inzwischen ca. um wenige 1/10mm mittig durchgebogen, so die Sichtprüfung entlang Stahlmassstab. Das kommt dann noch dazu zum "Problemchen".

Anbei noch ein paar Bilder. Habe das Lager getauscht, hatte zum Glück noch ein Passendes. Nun läuft er wieder, der Kleine RF500- HOFFE ICH!!!

LG,
Plastiker

PS: Durch die Aktion habe ich 3 verschiedene Stepper-Motoren am RF500 bei 325mV getestet, die ich von den Daten/Type her als evtl. Alternative für den Y-Stepper parat hatte. Darunter auch der RF100 Motor. Ergebnis KEINER der Motoren, ausser dem original RF500-Stepper konnte die Y-Achse selbst bei eher moderater Riemenspannung in Bewegung setzen. Der RF100 dreht nicht mal ohne Last am RAMPs (Y-Achse), evtl. wegen anderer Polung. Von einem kräftigen NEMA17 von Wantai hatte ich mir am meisten erhofft, aber der müde Junge konnte die Y-Achse nicht mal anruckeln lassen.

PS2: In Sachen Ersatzteilversorgung wird's aber Zeit jetzt! Brauche 'ne neue Umlenkwelle, 'ne neue Doppelriemenscheibe und neue RF500 Reservestepper.
Lagerschaden_1.JPG
Lagerschaden_2.JPG
Lagerschaden_3.JPG
Lagerschaden_4.JPG
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Re: Lagerschaden Umlenkwelle Y-Achse (RF500) ?

Beitrag von plastiker »

Hallo,

nach erfolgreicher Lagerreparatur und 7h perfektem Druck spinnt plötzlich der RF und druckt im "Y-Nirvana" (in der Luft vor dem Tisch).

Woher die sporadischen Aussetzer oder Schrittverluste der Y-Achse jetzt noch kommen, kann ich mir erstmal nicht erklären. Die Beschleunigungsparameter und Geschwindigkeiten stehen alle auf original Firmwareeinstellung. Veränderungen bei den Geschwindigkeiten
etc. bringen keine Verbesserung.

Langsam bin ich dieser Umlenkwellen/Spannerlösung bei der Y-Achse überdrüssig.. :mann:
Hatte es ja hier schon mal an anderer Stelle kritisiert. Stepperdriver ist identisch getauscht + abgeglichen (+ ein paar mV extra).

Hoffe, ich kriege den Druckjob noch hin...

Plastiker
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Re: Lagerschaden Umlenkwelle Y-Achse (RF500) ?

Beitrag von heal2000 »

Hallo Plastiker,
ich hatte bei meinem RF500 ebenfalls einen Lagerschaden. War ein paar Monate nach dem Kauf und da es ein Fertiggerät war ging der Umtausch recht flott. Defekten Drucker zurückgebracht und einen neuen Drucker mitgenommen.
RF 500 Fertiggerät mit Acryleinhausung.
RF500 Änderungen: LED Beleuchtung, TMC2100 Treiber mit neuen Steppern, E3D Hotend, Titan Extruder, Capricorn Schlauch, Raspi4 mit Octoprint
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Re: Lagerschaden Umlenkwelle Y-Achse (RF500) ?

Beitrag von plastiker »

Hallo heal2000,

gut zu wissen, dass auch andere das gleiche Problem hatten. Seit langem hatte ich nun mal wieder einen "Y-Achsen"-Hakler, zum Glück nur beim Homen der Achsen. Könnte sein, dass sich bald der nächste Lagerschaden andeutet. Werde bei der nächsten Reparatur dann aber mal Messing-Distanzhülsen aufziehen statt der schwarzen Plastik-Abstandshalter. Mal sehen, ob das was bringt in Sachen Lagerlebensdauer.

VG,
Plastiker
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Re: Lagerschaden Umlenkwelle Y-Achse (RF500) ?

Beitrag von AtlonXP »

Hallo,
einfach nur ein paar Gedanken.

Dass ein Lager schlapp macht ist eigentlich selten der Fall.
Der größte Feind eines Lagers ist die Korrosion.
Was sind das für Ablagerungen auf der Welle?
Ist, war da Kleber mit im Spiel?
Könnte dieser Kleber korrosiv wirken, oder verdruckt ihr PVC? :coolbubble:

Ich kann mir auch schlecht vorstellen, dass Verschmutzung eine größere Rolle spielt,
da die Lager geschlossen sind.

Auf der Antriebswelle sollte es ein Los- und ein Fest- Lager geben, wegen der Wärmeausdehnung.

LG AtlonXP
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Re: Lagerschaden Umlenkwelle Y-Achse (RF500) ?

Beitrag von zero K »

Hi Leute,
NEMA 17 beschreibt nur das Flanschmaß der Baugröße und nicht das Leistungsvermögen.
Es gibt die Nema 17 Stepper in sehr flacher und auch in sehr langer Bauform.
Aus der Dimensionierung von Anker und Wicklungen und nicht zuletzt der Qualität dieser Teile ergibt sich der maximale Spulenstrom und daraus die Leistung bzw. die Haltekraft und damit dann auch der Preis.

Bei den Lagerlasten die im Drucker auftreten, würde ich an den gezeigten, abgedichteten Lagern vielleicht nach 5 Jahren einen Lagerschaden erwarten. Woran machst Du denn die Diagnose Lagerschaden fest - merkliches Spiel oder rumpeln im Betrieb.
Selbst die die vielleicht etwas übertriebene Spannung des kleinen Riemens am Motor sollte das Lager nicht killen - wohl aber die Lager eines preiswerten Steppers.

Ein Paar zehntel Millimeter Durchbiegung in der langen Welle sollten nichts ausmachen, denn eines der Lager sollte als Festlager und das andere als Loslager ausgelegt sein.

Viele Probleme beim Zusammenbau entstehen durch mangelhafte Positionierung einzelner Bauteile und übertriebenes "anknallen" von Schraubverbindungen die dann, wenn etwas nicht passt, zum Teil mehrfach, wieder gelöst und wieder angezogen werden müssen.

Man erspart sich viel Ärger wenn Baugruppen erst lose zusammengefügt werden, mobile Teile darin hin und her bewegt werden und anschließend die Fertig(Fest)montage erfolgt.
Eigentlich würde ich für solche Sachen auch einen Drehmomentschlüssel empfehlen.
Solch ein feines Strebenprofil oder eine Baugruppe daraus kann beim Zusammenbau auch ganz leicht verspannt werden, dass zwei zunächst wirklich "hundertprozentig" parallel montierte Profilschienen oder die Wagen darauf plötzlich nicht mehr parallel laufen.


Das sollen ein paar Ideen sein, woraus Fehlfunktionen oder auch "Schäden" entstehen können.
Klingt vielleicht wie Klugsch..., ist aber nicht so gemeint.

Gruß Zero K
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Re: Lagerschaden Umlenkwelle Y-Achse (RF500) ?

Beitrag von plastiker »

Hallo Zusammen,

viele Tipps, alles richtig. Trotzdem kann es zu Lagerschäden kommen. Es gibt auch Unterschiede in den Lagerqualitäten, übrigens.
Nicht jedes Billig-Lager aus Chinatown ist mit einem hochwertigen Lager gleich zu setzen.Da gibt es Toleranzen bei den Laufbahnen
und den Lagerkugeln, und je nachdem wie man die definiert..... Naja. Ist aber nicht des Pudels Kern.

Der Abrieb ensteht m.E. aus Relativbewegungen zw. dem Abstandshalter (schwarze Kunststoffbuchse) und der inneren (beweglichen) Lagerschale.
Selbst wenn man die Riemenscheibe ganz ran schiebt/drückt, damit ist es noch nicht wirklich axial gesichert auf Dauer. Es gibt Wärmedenhung usw., wie schon von Euch erwähnt.

Wenn die schwarze Plaste-Buchse, die als Abstandshalter dient, zu warm wird, besonders bei diskontinuierlichen Relavitvbewegungen (axialer Reibung) bilden sich diese Krümmel, auch Abrieb genannt. (Nein, also an der Stelle habe ich garantiert keinen Klebstoff verwendet... :lol: ). Ob diese Krümmelchen, oder eine übermäßige Erwärmung des Kugellagers selber, dann zu dem vorzeitigen Lebensdauerende des Lagers führen, sei mal dahin gestellt.

Fest steht (für mich), dass es nicht am Stepper liegt -ich habe den einmal getauscht, um sicher zu gehen, ist aber immer noch der Originale.
Problem ist diese (ungewollte) und etwas tückische Reibstelle, die nicht immer und nicht bei jedem gleich stark auftreten mag.

Daher mein Vorschlag zur Verwendung einer Messing oder Stahlbuchse als Abstandshalter an dieser Stelle dort. Stahl dehnt sich weniger + kann mehr Wärme ertragen als eine Kunststoffbuchse. Ausserdem muss man drauf achten, dass die Riemenscheibe ganz ran geschoben ist, nach dem Festziehen. :coffee:

VG
Plastiker
RF500_Montage Umlenkwelle_Abstandshalter.JPG
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Re: Lagerschaden Umlenkwelle Y-Achse (RF500) ?

Beitrag von heal2000 »

Habe nun an meinem RF500 ebenfalls hinten links einen Lagerschaden. 625Z ist bestellt und sollte morgen kommen. Das defekte Kugellager hakt alle 1/3 Umdrehung.
Habe mir mal hochwertigere Lager bestellt, in der Hoffnung den Drucker nicht so bald wieder zerlegen zu müssen.

Bzgl. Ersatzteilversorgung, gibt es eine Liste der Industriebauteile die am Drucker verbaut sind? Wellen, Zahnriemen, Zahnriemenscheiben usw?
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