JST SM Stecker für Hotend ungeeignet? (EDIT: Das war wohl ein anderes Problem!)

Hier geht es ausschliesslich um die Extruder und Kühlung des Filamnts des RF1000. Fragen und Probleme sowie Verbesserungen können hier diskutiert werden
mhier
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JST SM Stecker für Hotend ungeeignet? (EDIT: Das war wohl ein anderes Problem!)

Beitrag von mhier »

So, jetzt glaubt man, die Probleme soweit im Griff zu haben, dass man sogar schwer zu handhabenes Filament wieder ausgraben kann, da kommen dann doch wieder die nächsten Probleme. Ich hatte schon vor langem (beim Umbau auf das E3Dv6 Hotend) die nervigen Original-Stecker für Heizung und Thermistor gegen einen DIN-Stecker ausgetauscht. Dämlicherweise hatte ich mich damals für einen nicht so häufigen 8-poligen Stecker entschieden, nach dem Motto zusätzliche Pins kann man immer gebrauchen. Kürzlich wollte ich dann mal mein zweites v6 Hotend als Austausch/Ersatz in Betrieb nehmen, aber leider hatte ich keinen passenden Stecker vorrätig. Da ich die Konstruktion eh nur so mittel fand, dachte ich, ich tausche das kurzerhand gegen einen JST SM Stecker aus, die ich inzwischen gerne für Kabel-zu-Kabel-Verbindungen benutze. Das hatte ich dann jetzt so also seit ein paar Wochen in Betrieb.

Bis dann jetzt heute bei einem Druck (noch mit Renkforce PLA Filament) offenbar die Thermistor-Verbindung verloren gegangen ist. Leider hat er offenbar nicht einfach abrupt den Kontakt verloren, sondern wohl zunächst eine niedrigere Temperatur vorgegaukelt, so dass die wahre Temperatur zu deutlich hoch war. Das sagen mir jedenfalls die braunen Spuren am Druckteil (aus eigentlich weißem PLA). Die offenbar viel zu heiße Düse hat sich da offensichtlich durchgefressen und Spuren der Verwüstung hinterlassen, bevor endlich die Firmware den Defekt erkannt hat und abgeschaltet hat. Gut das PLA nicht so leicht brennt...

Dass der Stecker das Problem war, wurde offensichtlich, weil die Firmware bei ihrer Fehlermeldung blieb, bis ich den Stecker einmal aus- und wieder eingesteckt hatte.

Naja, ich habe jetzt den Stecker wieder zurück auf DIN umgebaut. Das ist dann wohl das kleinere übel. Eigentlich hatte ich die JST SM Stecker immer als sehr zuverlässig gesehen, ich habe sie schließlich bei allen möglichen Lüftern im Einsatz, und die Motoren werden ja auch so angeschlossen schon im Original. Aber da sind natürlich Schwankungen im Übergangswiderstand nicht so kritisch... Ich hoffe, sowas passiert mir nicht noch mal.

Vielleicht sollte man sich zusätzliche Temperatur-Sensoren an Hotend und Heizbett anbringen, die am besten mit einem unabhängigen Microcontroller überwacht werden, der dann bei Überschreitung einer Maximal-Temperatur die Notbremse zieht? Hat jemand sowas schon mal in Erwägung gezogen oder gar umgesetzt?

(EDIT viel später: Ich denke, die Schlussfolgerungen in diesem Post sind weitgehend falsch, siehe weiter unten)
Gruß, Martin

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Re: JST SM Stecker für Hotend ungeeignet?

Beitrag von AtlonXP »

Schau mal hier:
Es sind dort beide Stecker im Set die ich verwende zur Ansicht.

https://www.amazon.de/Crimpzange-Dupont ... C99&sr=1-4

Die Schwarzen als Doppel für die Heizung, die weißen für den Thermistor.
Auf Kurzschluss Gefahr achten mit männlichen und weiblichen Steckern!

Nur im Doppelpack bei den Schwarzen, da bei mehreren Pins nebeneinander die gerne sich verbiegen.
Eine Zange habe ich nicht.
Darum wäre dieses Set genau was für mich!

Ich löte und krimpe von Hand.
Nachteil kann sein, dass an der Lötstelle das Kabel bricht, ohne Zange und Löten.
Des Weiteren verwende ich auch Schrumpfschläuche.

Deine JST SM Stecker haben den Nachteil, um so grösser der Kabelquerschnitt umso frickliger wird das Ganze.
Das dürfte auch der Grund sein, warum Conrad für das V2 Klingeldrähte verwendet hat.

Bei den Schwarzen nehme ich gerne auch noch einen kleinen Tropfen ABS Soße, oder auch Nagellack von der Dame,
zur besseren Sicherung gegen herausrutschen.
Du wirst es sofort sehen was ich meine.

Allgemein, die wo mit nichts zufrieden sind, sollten altdeutsche Listenklemmen nehmen! ;-)

LG AtlonXP
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Re: JST SM Stecker für Hotend ungeeignet?

Beitrag von zero K »

Guten Abend Martin

Wenn das diese hier sind,
https://www.jst-mfg.com/product/pdf/eng/eSM.pdf

bis 3 A, da hätte ich erst mit mehr als 50 W ein mulmiges Gefühl, weil ich dann auch gern etwas höhere Leitungsquerschnitte bevorzuge, die dann auch wieder gut in Energieketten liegen und zuverlässig gecrimpt werden sollten.

Ich mag diese Steckverbinder eigentlich sehr - zuverlässig crimpen musste ich aber auch etwas üben.

Aber vor dem nächsten Druck werde ich mal die Steckverbindungen inspizieren - wenig Probleme empfindet ma schnell als selbstverständlich, daher danke für die Anregung.
Wenn ich AtlonXP jetzt lese, fühle ich mich wieder viel zu sorglos - aber ich hatte bis her immer Glück.

Conrad hat aber recht gute Klingeldrähte zu Verlegung in Schleppketten eingebaut.:)

Gruß, zero K
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Re: JST SM Stecker für Hotend ungeeignet?

Beitrag von AtlonXP »

Über die Stecker wo wir schreiben können alle 3A ab.
Ja die Drähte im Schleppkabel sind auch sehr dünn.
Ich meinte jedoch die roten Anschlussdrähte vom V2 Hot End mit diesem besagtem Stecker.

Also jetzt bitte keine Panik schieben, aber dieses Bild hat hier aus unserem Forum kaum jemand gesehen!
Bild

Es stammt von hier:
viewtopic.php?p=8689#p8689

Ehrlich, ich kann mir so was nicht erklären?


LG AtlonXP
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Re: JST SM Stecker für Hotend ungeeignet?

Beitrag von zero K »

Da wird die Strombegrenzung nicht gewirkt haben.
Ob die auch auf einen Isolationsfehler der Wicklungen reagiert kann ich nicht sagen.
Hier scheint aber im Stepper die Ursache zu liegen, denn auch dort sollte die Leitungen für die Betriebströme ausgelegt sein.

Gruß, zero K
mhier
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Re: JST SM Stecker für Hotend ungeeignet?

Beitrag von mhier »

Danke für die zahlreichen Antworten :-)
Genau das Set habe ich mir mal gekauft :-) Die Dupont-Stecker haben den Nachteil, dass man sie verpolen kann (was nicht unbedingt ein Problem ist in diesem Fall) und dass sie keine Sicherung gegen herausfallen haben. Ich benutze sie deshalb eher in Fällen, wo ich Flexibilität brauche z.B. während Tests, denn die Stecker lassen sich gut wieder auseinander nehmen und man kann auch einzelne Pinns in breitere Stecker stecken.

Die JST-XH-Stecker sind auf der männlichen Seite für Printmontage gedacht. Ich weiß nicht, was Conrad da geritten hat, die an ein Kabel anzubringen. Den Stecker herauszuziehen ohne was kaputt zu machen, ist extrem nervig. Das wollte ich deshalb unbedingt los werden. Das ist ja sonst auch nur eine Frage der Zeit, bis das schief geht...
Auf Kurzschluss Gefahr achten mit männlichen und weiblichen Steckern!
Ja, man sollte dann die Versorgunsseite weiblich ausführen. (Nur falls das hier einem Mitleser nicht klar ist ;-))
Deine JST SM Stecker haben den Nachteil, um so grösser der Kabelquerschnitt umso frickliger wird das Ganze.
Das stimmt, die Kabelquerschnitte hier sind aber noch im Rahmen. Ich benutze das Original-Kabel in der Schleppkette, auf der anderen Seite sind direkt die Kabel der Heizkartusche bzw. des Sensors angeschlossen. Die Kabel der Heizkartusche sind ziemlich dick und zusätzlich mit Gewebe ummantelt (welches dann aber nicht wirklich mitgecript wird, ist ja noch eine Isolierung drunter), das geht trotzdem problemlos.

Bei den Schwarzen nehme ich gerne auch noch einen kleinen Tropfen ABS Soße, oder auch Nagellack von der Dame,
zur besseren Sicherung gegen herausrutschen.
Du wirst es sofort sehen was ich meine.
Ja eben, deswegen nehme ich die lieber nicht ;-) Ich stecke diese Stecker relativ häufig um, z.B. wenn ich auf die Fräse umbaue. Außerdem war der Plan, mehrere Hotends im Wechsel verwenden zu können.
Allgemein, die wo mit nichts zufrieden sind, sollten altdeutsche Listenklemmen nehmen! ;-)
Ich will aber kein Gefummel haben, jedesmal wenn ich das Hotend ausbaue ;-)

zero K hat geschrieben: Wenn das diese hier sind,
https://www.jst-mfg.com/product/pdf/eng/eSM.pdf
Ja das sind die. Nahezu alle Stecker, die man so handelsüblich in der Kategorie bekommt, sind für 3A ausgelegt, auch die DIN-Stecker. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob die nicht teilweise unterschiedliche Sicherheitsmargen verwenden, die DIN-Stecker haben z.B. wesentlich dickere Pins.
bis 3 A, da hätte ich erst mit mehr als 50 W ein mulmiges Gefühl
3A bei 24V sind 72W. Da auch kurzzeitig bei einer ohmschen Last nicht mehr Strom fließen kann, sehe ich da keine Probleme. Wenn der Stecker bis 3A Dauerlast ausgelegt ist, dann muss man da auch eine Heizung von 72W anschließen können, sonst stimmt ja was mit der Spec nicht ;-)
Ich mag diese Steckverbinder eigentlich sehr - zuverlässig crimpen musste ich aber auch etwas üben.
Ja Crimpen ist nicht ganz einfach, ich finde aber, man kann das hinterher eigentlich gut erkennen, ob es geklappt hat. Die Trefferquote ist da bei mir inzwischen eigentlich ziemlich hoch.

Conrad hat aber recht gute Klingeldrähte zu Verlegung in Schleppketten eingebaut.:)
Ich glaube, er meinte die Kabel am v2-Hotend direkt, die ware wirklich recht knapp bemessen. Klingeldrähte hätten allerdings die Wärme nicht ausgehalten ;-)

Was ich aber auch wieder nicht verstehe: Das wichtigste Kabel in der Schleppkette ist im Grunde die Thermistor-Leitung. Wenn die teilweise versagt, droht eben genau, was mir passiert ist. Selbst das Stromkabel für die Heizung würde ich als weniger kritisch ansehen, sofern die Kabelummantelung und die Schleppkette selbst aus schwerentflammbaren Material gefertigt sind - dann kann das im schlimmsten Fall da etwas vor sich hin schmoren, das führt aber nicht gleich zu nem Brand. Wenn bei ABS die Temperatur über 400 Grad geht, kann es sich entzünden, und dann ist auch gleich genügend Brennmaterial vorhanden (die ganze Rolle). Zwar sind die Komponenten (Heizung und Thermistor) nicht auf diese Temperatur ausgelegt, aber ich möchte mich nicht darauf verlassen, dass sie nicht doch lang genug durchalten...

zero K hat geschrieben:Da wird die Strombegrenzung nicht gewirkt haben.
Ob die auch auf einen Isolationsfehler der Wicklungen reagiert kann ich nicht sagen.
Hier scheint aber im Stepper die Ursache zu liegen, denn auch dort sollte die Leitungen für die Betriebströme ausgelegt sein.
Ich bin mir nicht hundert prozentig sicher, aber: Die Strombegrenzung im Steppertreiber ist dafür da, den langsam ansteigenden Strom der induktiven Last zu bregrenzen. Das funktioniert nicht unbedingt bei einem Kurzschluss, da sie dann evtl. nicht schnell genug reagiert. Die Strombegrenzung schaltet ja auch immer nur kurz ab, bis der Strom wieder abgefallen ist (was beim Kurzschluss sofort der Fall ist, da nicht induktiv) und dann wieder ein (so viel ich weis ist es das, was man als Fiepen hört, also mehrere kHz). Es ist gut möglich, dass deshalb bei einem Kurzschluss erheblich höhere Ströme fließen als eingestellt, und zwar auch im zeitlichen Mittel. Unsere Stepper-Treiber haben externe MOSFETs, die theoretisch sehr hohe Ströme können, ich glaube sogar bis 100A, zwar nur mit Kühlung die hier fehlt, aber kurzzeitig geht da eben sehr viel (hab mir nur gemerkt, die Teile sind definitiv nicht der Flaschenhals). Letztlich begrenzt dann das Netzteil oder in diesem Fall vermutlich der noch nicht kurzgeschlossene Teil der Wicklung im Motor. Die Stecker können natürlich auch nur 3A offiziell, aber natürlich geht da kurzzeitig wesentlich mehr, ohne dass das weiter auffällt.
Gruß, Martin

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Re: JST SM Stecker für Hotend ungeeignet?

Beitrag von mhier »

Hm. Der Stecker war's nicht, es ist noch mal passiert. Genaue Fehleranalyse erfolgt später, ich hatte heute morgen keine Zeit und nur das "Ergebnis" gesehen...
Gruß, Martin

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Re: JST SM Stecker für Hotend ungeeignet?

Beitrag von mhier »

Hm, also ich kann da an den Kabeln wackeln, wie ich will, da passiert nix... Es gab diesmal auch viel Verwüstung, die diesmal aber eher so aussieht, als hätte sich zuerst was vom Bett gelöst. Vielleicht hat das Kabel vom Thermistor was abbekommen und ich muss den mal tauschen... Wie auch immer, dem Stecker kann ich keine Schuld geben ;-)
Gruß, Martin

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Re: JST SM Stecker für Hotend ungeeignet?

Beitrag von AtlonXP »

Hallo mhier,
du solltest bei deinem Problem erwähnen, dass es sich bei dir um eine andere Hauptplatine in Verbindung mit Clipper handelt.
Manch einer wo hier mitliest, bekomm sonst noch eine Schreck! :woohoo:

Die Zuleitung von der Hauptplatine, wenigstens bis zum Extruder Kopf, sollte für den Thermistor geschirmt sein.
Es sollten in dieser Leitung auch keine anderen Verbraucherströme durchfließen.
Vielleicht reicht es schon aus, wenn du deine Kabel besser sortierst? :coolbubble:

Repetier- Host bietet ein schönes Temperatur – Zeitdiagramm an.
Hast du die Möglichkeit irgendwie die Temperatur mit zu logen?

Ist dein Thermistor einer in der 3mm Kartusche?
Die veralteten Glasperlen Thermistoren sind eine Katastrophe!

LG AtlonXP
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Re: JST SM Stecker für Hotend ungeeignet?

Beitrag von zero K »

Naja, die Leitungen wurden geprüft.

Jetzt könnte man auf das Board schauen - ist die Spannungsversorgung des Sensors stabil.
Zum Schluss, ob der ADC noch angelegte Spannungen, die ausgewählten Temperaturen entsprechen,
so wandelt, dass eine entsprechende Temperatur angezeigt wird.
Vielleicht eine Rampe in einem Frequenzgenerator einrichten.

Kabel sortieren wäre auch nicht schlecht. Zwei "Hochstromleitungen neben zwei Sensorleitungen" in einer DIN-Steckverbindung kann funktionieren halte ich aber für suboptimal.

Gute Nacht, zero K
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