RF2000v2 ersetzt RF100XL

Hier könnt Ihr euch vorstellen und allen Anderen einen kleinen Überblick über eure Person geben (Vorname wäre auch schön :P ) und vielleicht schreiben wie Ihr hierher gefunden habt.
mhier
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Re: RF2000v2 ersetzt RF100XL

Beitrag von mhier »

Agrophyron hat geschrieben:Merkwürdigerweise hängt die Düse des Hotends bei Y=0 etwa 2 bis 3mm neben dem Druckbett in der Luft.
Das gehört so. Dadurch gibt es kein Risiko, dass die Düse beim Homen ins Bett kracht. Grundsätzlich sollte man seinen Z-Endschalter zwar immer so einstellen, dass die Düse nach dem Homen minimal über dem Bett steht (und zwar selbst am höchsten Punkt des Bettes), aber sich darauf zu verlassen wäre riskant.

Auch der Abstand zwischen Druckbett und Düse ist etwas zu groß.
Beim RF2000v2 kann der meines Wissens größer sein als beim RF1000. Wichtig ist, dass du keine Gefahr läufst, deinen Z-Endschalter zu zerstören, wenn er soweit überfahren wird, dass die Düse das Bett am tiefsten Punkt berührt. Solange das gegeben ist, brauchst du den Abstand nicht genauer einzustellen, denn den Rest übernimmt das automatische Bed Leveling (Heat Bed Scan).
Bevor ich den aber richtig einstelle, würde mich interessieren, was sich Eurer Erfahrung nach als Dauerdruckplatte für den RF2000 bewährt hat?
Ich denke, das hängt sehr von den verdruckten Materialien ab. Viele benutzen unterschiedliche Dauerdruckplatten je nach Material. Ich hatte mir vor Jahren mal eine Dauerdruckplatte von MTplus gekauft, die zwar relativ teuer ist, aber sehr gut funktioniert für PLA und ABS. Ich glaube, die genaue Platte gibt es aber inzwisch nicht mehr, und wenn ich jetzt Google finde ich nur sehr viel teurere Platten.
Nun lese ich aber überraschend davon, dass der RF2000v2 mit Filament in der gebräuchlicheren 1.75mm-Ausführung betrieben wird. Ist das so korrekt?
Das müsstest du doch beim Betrachten des Hotends sofort sehen können. In ein 1.75mm Hotend passt 3mm Filament schon am Ansatz nicht hinein. Wenn ich bei Conrad schaue (per Google findet man noch den Produkt-Link) steht da 1.75mm Filament erwähnt. Ich weiß natürlich nicht, ob es mal andere Versionen gab. Ich würde allerdings sehr stark empfehlen, mit 3mm Filament (oder 2.85mm) gar nicht erst anzufangen. Der Qualitätsunterschied ist erheblich.
Beste Grüße,
Martin
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zero K
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Re: RF2000v2 ersetzt RF100XL

Beitrag von zero K »

Die 2mm vor dem Bett habe ich nie als Fehler bemerkt da ich sie für den initialen Pups aus dem Hotend vors Bett nutze.

Na ja, es gibt Leute. die betreiben ihren Drucker mit verschiedenen Druckbettauflagen, Druckbettauflagen, die bis zu mehreren Mililimetern dick sein können. Nach der Dicksten Deiner Auflagen richtetest Du den Z min Schalter ein.(bei Deinem Drucker eine hängende Lichtschranke und im Community Mod begrenzt, um max 3 mm überfahrbar).

Bei mir kommt ein Sandwich aus Alu-Heizbett,
darauf aufgeklebt, 0,5 mm Magnetfolie,
darauf ein 0,5 mm Federstahlblech.

Im Stratcode ist ein Offsetscan
Daher brauche ich an diesen Schaltern keine Klimmzüge veranstalten wenn ich mal eine Druckbettauflage bzw deren Beschichtung wechsele.

Von den Federstahlblechen habe ich mir mal zehn Stück anfertigen lassen, weil ich wert darauf legte, dass die Coil-Richtung des Bleches in Y-Richtung läuft und weniger wäre nicht billiger gewesen.
Diese Bleche beklebe ich wahlweise mit Scotch 3M Professional Masking Tape oder mit 200 mm breiter Polyimidfolie. Tape für Standardmodelle, etwa 80 bis 90 % der Drucke, und Polyimid bei besonderen Anforderungen an die Oberfläche.
Die fünf Streifen Tape sind in Sekunden vollflächig appliziert, also nicht wirklich mühsam.

Dagegen sieht Polyimid wesentlich hübscher aus, ist aber unverhältnismäßig aufwendiger auf zu ziehen.
Blech in Fotoschale, mit Spüliwasser befüllen,
Polyimidfolie zweiseitig mit sehr leicht gedruckten ASA-Stäben stabilisieren und aufs Wasser legen,
Das Blech aus der Schale gegen die Folie heben,
das Wasser nach allen Richtungen hin ausstreichen,
und zwischen zwei lagen Küchenkrepp trocknen,
Überstände der Folie zuschneiden.

Mit Ein- und Abrüsten der Arbeitsfläche wenigsten 15 minuten.

Gruß, zero K
Agrophyron
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Re: RF2000v2 ersetzt RF100XL

Beitrag von Agrophyron »

Hallo Martin, hallo zero k,

vielen Dank für Eure Rückmeldungen!

Es freut mich zu hören, dass es normal ist, dass die Düse bei Home-Stellung der Y-Achse leicht neben dem Druckbett steht.
Mich stört das auch nicht weiter. Ich hatte nur angenommen, dass das ein Anzeichen dafür wäre, dass an meinem Drucker noch irgendwo etwas nicht korrekt justiert sei. Wenn das aber so sein muss, dann hake ich das gerne als erledigt ab. :)

Wenn ein, zwei Millimeter mehr Abstand zwischen Düse und Druckbett kein Problem sind, versuche ich es für den Anfang mal mit Tape und überlege mir dann in Ruhe, für welche dauerhafte Druckbett-Lösung ich mich entscheide. Ich hatte halt nur im Handbuch zum Drucker gelesen, dass schon bei der Grundeinstellung ein Abstand zwischen Düse und Druckbett von maximal einem Millimeter einzustellen wäre. Und demnächst müsste ich den Abstand manuell noch um mindestens einen Millimeter verringern. Deshalb hatte ich mich auch noch gar nicht weiter mit dem Ablauf der Feinjustierung befasst, was ich jetzt natürlich nachholen werde.

Die Magnetfolie klingt in jedem Fall nach einem guten Unterbau. Ansonsten habe ich auch noch eine unbenutzte BuildTak Dauerdruckbettfolie liegen; muss nur noch mal nachmessen, ob die auch für die Abmessungen des RF2000v2 passt.

Für den Anfang wäre ich allerdings überhaupt erst einmal froh, wenn der Drucker überhaupt druckt. Denn ich bin doch sehr gespannt auf den ersten Testdruck. :)

Viele Grüße,
Martin
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af0815
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Re: RF2000v2 ersetzt RF100XL

Beitrag von af0815 »

Schau dir den Hotend an, für welchen Durchmesser ist der Einlauf ?

Du solltest einmal das Bett manuell einstellen bzw. Kontrollieren ob es zur Düse paralell steht. Da laut Anleitung vorgehen. Es ist sehr gut beschrieben.

Das die Düse neben dem Bett ist, wenn du auf Null fährst macht durchaus Sinn, so knallst du mit dem Bett nicht an.
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AtlonXP
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Re: RF2000v2 ersetzt RF100XL

Beitrag von AtlonXP »

Hallo Agrophyron,
man muss einfach ein wenig warten können, dann schreiben die Kollegen das Meiste. ;-)

Ich vertrete die Meinung, es gibt nicht die Druckplatte, wo für jeden Kunststoff gleich gut geeignet ist!
Auch bin ich derjenige, wo seine Druckplatten mit verschieden Dicken wechselt wie die Unterwäsche.
Ich verwende Glasscheiben 2,0 mm, ALU Platte 1,5 mm beklebt mit Hartpapier Platten (Pertinax) 1,0 mm, oder mit FR4 (Epoxid Glasfaser) 1,0 mm Platten.
Auch habe ich mir eine Magnetfolie auf ALU 1,5 mm aufgeklebt.
Darauf kommt ein Feeder Stahlblech. (Noch nicht erprobt)

Bei meiner Art der Druckplatten Konstruktion, hat man das Problem eines Bi Metalls.
Die unterschiedlichen Komponenten haben das Bedürfnis sich unterschiedlich zu verziehen…
Im Groben habe ich das Problem im Griff.
Das Feine, macht der HBS vom Drucker hervorragend.

Die von mir hier aufgeführten Druckplatten sind alle Temperaturbeständig.
Das bedeutet sofern, wenn deinen heise Druckdüse auf dem Druckbett aufsetzt,
gibt es keinen Schmelzpunkt auf der Druckplatte.

Ich vermute deine BuildTak hält das nicht aus und es gibt wohl eine eingeschmolzene Narbe von der Düse!

Auch bei der Magnetfolie muss man auf eine Hitze Beständigkeit achten.
Eine billige Magnetfolie verliert schon bei 80 C° seine Magnetkraft.

Der Vorschlag von zero K mit der Polyimid (Capton) Folie ist auch nicht so toll.
Bei mir fängt die Folie bei etwa 80 C° an, Blasen zu schlagen.
Ist das bei dir besser zero K :?:

Generell gilt:
Umso weiter man hinter den Homing Punkt an der Lichtschranke vorbei fahren kann,
umso unbedeutender ist die tatsächliche unterschiedliche Dicke der aufgelegten Druckplatte.

Ich kann dank meiner umgebauten Lichtschranke,
bis zu 10 mm unterschiedlich dicke Platten aufspannen und der Drucker erkennt durch Vermessung
selber die Abweichungen.

LG AtlonXP
zero K
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Re: RF2000v2 ersetzt RF100XL

Beitrag von zero K »

Das mit der Buildtak sehe ich recht genau so wie AtlonXP - probiert und nicht für gut befunden - möglicherweise das Schicksal eines Einzelnen.

Die Magnetfolie hält auch mechanisch nicht ewig. Sie versprödet mit der Zeit bzw. mit der Anzahl der Temperaturwechsel.
Aber da sie nicht primär (Haft)Zugkräfte aufnehmen muss sondern eher Gleitkräfte durch Reibung sehe ich dort weniger ein Problem.
Das ist auch mit ein Grund, warum ich darauf achtete dass Walzrichtung bzw auf Abwickelrichtung des Blechs von Coil parallel zur Y-Achse liegen.

Blasen entstehen, jetzt mit zunehmender Übung seltener, an einer frisch beklebten Platte, wenn es nicht gelang wirklich alles Wasser zwischen Folie und Stahlplatte von innen nach außen heraus zu streichen.
Um Blasen bei folgenden Drucken zu vermeiden, erhitze ich den Sandwich aus Heizbett und frischen Druckauflagen bis etwa 95 bis 98 °C.
Ab etwa 90 °C beginnt sich in Form von ein paar Dampfblasen zu zeigen wo ich pfuschte. Nur dort wird dann mit einer Injektionskanüle in die Folie gepiekst und der Dampf heraus gestrichen.

Also die Mühe hält sich in Grenzen ist aber deutlich mehr als mal eben ein paar Streifen Krepp aufs Blech zu bappen.
BTW: das Blaue Band hält wesentlich mehr als die in der Produktbeschreibung angegebenen 80 °C aus.

PETG und ASA sind meine favorisierten Druckwerkstoffe, also hält sich auch meine Erfahrung mit anderen Filamenten in engen Grenzen.

Gruß, zero K
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Re: RF2000v2 ersetzt RF100XL

Beitrag von AtlonXP »

zero K hat geschrieben: Blasen entstehen, jetzt mit zunehmender Übung seltener, an einer frisch beklebten Platte, wenn es nicht gelang wirklich alles Wasser zwischen Folie und Stahlplatte von innen nach außen heraus zu streichen.
Um Blasen bei folgenden Drucken zu vermeiden, erhitze ich den Sandwich aus Heizbett und frischen Druckauflagen bis etwa 95 bis 98 °C.
Ab etwa 90 °C beginnt sich in Form von ein paar Dampfblasen zu zeigen wo ich pfuschte. Nur dort wird dann mit einer Injektionskanüle in die Folie gepiekst und der Dampf heraus gestrichen.
Du nimmst Wasser als Gleitfilm und ich nehme Isopropanol dazu.
Mit Isopropanol liegt der Siedepunkt bei 82,5 C°.
Das könnte eine Erklärung sein.
Jedoch auch bei dem Entfernen des Druckteils kann es zu Überdehnung (Blasenbildung) kommen.
Als das Gelbe vom Ei, finde ich diese Lösung auch nicht.
Es ist wohl eher eine Einmalverpackung, die mit etwas Glück auch öfters geht.

Zur Magnet Matte.
Ich denke es gibt hier erhebliche Qualitäts Unterschiede.
Darum bei dem Einkauf bitte darauf achten.
Ich glaube meine sollte 120 C° ab können.
Mal sehen ob es war ist.

LG AtlonXP
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Re: RF2000v2 ersetzt RF100XL

Beitrag von Agrophyron »

Hallo zusammen,

mir wird von Tag zu Tag klarer, dass Ihr hier in Sachen 3D Druck wirklich in der Champions League spielt, während ich aktuell bestenfalls noch in der Kreisliga unterwegs bin.

Für den Anfang genügt mir PLA vollkommen. Mehr als 50 Grad muss eine Druckbettfolie bei mir also vorerst nicht aushalten.

Euer Community Mod in Sachen Z-Endschalter klingt verlockend! Für den Anfang werde ich mir allerdings doch erst einmal die erforderlichen Fühlerlehren und eine Rolle Blue Tape besorgen und das Druckbett stumpf nach Handbuch leveln.

Alles weitere kommt dann im Laufe der Zeit und der hoffentlich zunehmenden Erfahrung von ganz alleine.

So oder so habt Ihr mich davor bewahrt, zu vorschnell das automatische Bed Leveling auszuprobieren, wofür ich Euch alleine schon sehr dankbar bin! Denn da an meinem Drucker aktuell der Abstand zwischen Düse und Druckbett >2mm beträgt, hätte ich mir damit womöglich die Lichtschranke zerlegt.

Viele Grüße,
Martin
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Re: RF2000v2 ersetzt RF100XL

Beitrag von AtlonXP »

Agrophyron hat geschrieben: Für den Anfang genügt mir PLA vollkommen. Mehr als 50 Grad muss eine Druckbettfolie bei mir also vorerst nicht aushalten.
Falsch, du must für einen HBS deine Düse auf 200C° und dein Bett auf 50C°, 20ig Minuten lang vorheizen.
Danach startest du den einfachen Scan, also nicht PLA oder ABS!
Der Scan Tastet so mit der heißen Düse dein Bett ab.

Ich habe mir die FW 1.47 von Conrad angeschaut.
Die ist identisch mit der FW 1.44 nur ist diese auf Single Hot End eingestellt.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ich vermute der Überfahrweg ist dort auf 2.0 mm ausgelegt.

Bei unserer Community FW 1.45.0 bin ich mir sicher.
Dort ist der Z Überfahrweg auf 3.0 mm eingestellt für den RF2000 V2.
Das ist schon ganz ordentlich.

Agrophyron hat geschrieben: Euer Community Mod in Sachen Z-Endschalter klingt verlockend! Für den Anfang werde ich mir allerdings doch erst einmal die erforderlichen Fühlerlehren und eine Rolle Blue Tape besorgen und das Druckbett stumpf nach Handbuch leveln.
Das blue Tape ist ganz gut für den Anfang.
Es hält auch die Temperatur aus.
Leider fussert es ein wenig und du hast ein paar Fasern unter dem Druckteil hängen.
Agrophyron hat geschrieben: So oder so habt Ihr mich davor bewahrt, zu vorschnell das automatische Bed Leveling auszuprobieren, wofür ich Euch alleine schon sehr dankbar bin! Denn da an meinem Drucker aktuell der Abstand zwischen Düse und Druckbett >2mm beträgt, hätte ich mir damit womöglich die Lichtschranke zerlegt.
So lange deine Düse nach dem homing über der Druckplatte steht, also größer Null homing ist,
kann eigentlich nichts passieren.

Einen HBS kann man somit starten.
Sollte der Düsen Bett Abstand zu groß sein, dann bricht der HBS den Scann mit einer Störmeldung ab.
Bei zu kleinem Abstand gibt es einen Crash!

Darum bitte nach Bedienungsanleitung den Düsen Bett Abstand einstellen.
Auch dabei bitte kontrollieren, ob das Bett waagerecht (im Level) ist.
Danach kannst du deinen HBS starten.

Sollte dieser Störungslos durchgelaufen sein, dann bitte dem Drucker über die Slicerkonsole den
Befehl: „M3013 P1“ (Die aktuelle Matrix des HBS ausgeben) senden.
Du bekommst eine Zahlentabelle angezeigt.
Den Kopierst du und stellst diese Tabelle hier rein.
Ich schaue mir das Ding dann an.

LG AtlonXP
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Re: RF2000v2 ersetzt RF100XL

Beitrag von Agrophyron »

Hallo AtlonXP,

ganz herzlichen Dank! Werde ich so machen.
Kann allerdings ein paar Tage dauern, weil ich die Fühlerlehren und das Blue Tape gestern Abend erst bestellt habe.

Meine Aussage zu PLA bezog sich übrigens nicht direkt auf den HBS, sondern lediglich darauf, dass ich mit dem Drucker bis auf weiteres nur PLA drucken werde. Deshalb sind die Anforderungen an ein Dauerdruckbett in meinem Fall nicht sonderlich hoch.

Beste Grüße,
Martin
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